Speisenausgabe in der Kita und OGS

Ein anstrengender Tag in der Schule, stundenlanges Toben auf dem Spielplatz oder ein kreativer Bastelvormittag – das powert die Kleinen so richtig aus. In Ihrer Kita oder OGS wird es höchste Zeit für eine stärkende Mahlzeit!

Sie wissen am besten, welche Gerichte Kinder gerne essen. Wir wissen, wie Sie ihre knurrenden Mägen möglichst schnell zum Schweigen bringen – das startet schon bei dem scheinbar simpelsten Teil der Mittagsverpflegung: der Speisenausgabe.

Wir kennen die Herausforderungen, denen Sie sich täglich um die Mittagszeit stellen müssen: Viele Kinder möchten gleichzeitig ihre Teller füllen. Um das Schulessen oder die OGS-Verpflegung so unkompliziert und effektiv wie möglich über die Bühne zu bringen, bedarf es Feingefühl in der Auswahl Ihrer Speisenausgabe.

Sollten sich die Kinder selbst bedienen oder bietet sich in Ihrer Einrichtung eher ein Ausgabesystem an? Wir wissen, welche Alternative am besten zu Ihnen passt – und liefern direkt die passenden Geräte. Lassen Sie sich jetzt telefonisch von uns beraten…

Buffetsystem – Self-Service

Im Warm- und Kaltbuffet füllen sich die Kinder ihre Teller eigenständig. Welche Vorteile entstehen für Sie?

  • Kindgerechte Höhe: Sie denken, Buffets sind nur etwas für Erwachsene? Nicht bei uns: Wir passen die Ausgabehöhe (Beckenhöhe) dem Bedarf Ihrer Einrichtung an. Üblicherweise verwenden wir bei den Kinderbuffets in Kitas eine Höhe von 70 cm und in Grundschulen und OGS 75 cm.
  • Ausreichend Vorbereitungszeit: Vor dem Essen haben Sie die Möglichkeit, die Warm- und Kaltbuffets sowie die Salatbars in aller Ruhe zu bestücken. Wir konzipieren die Ausgaben für Gastronormbehälter (3/1, 4/1 und 5/1 GN).
  • Individuell einsetzbar: Sie möchten die Buffets in mehreren Räumen nutzen oder nach dem Essen Platz schaffen? Kein Problem: Durch die integrierten Rollen lassen sie sich leicht bewegen.
  • Sie sparen Zeit: Die Kinder können nach dem Toben direkt loslegen! Außerdem können mehr Kinder gleichzeitig zum Essen kommen.
  • Buffets machen Spaß: Auch der Spaßfaktor darf nicht fehlen. Die Selbstbedienung macht das Mittagessen zum Erlebnis.

Ausgabesysteme

Nicht in jeder Einrichtung ist Selbstbedienung in der Praxis vollständig umsetzbar – auch in diesem Fall können wir Abhilfe schaffen. Nutzen Sie einfach eines unserer drei Ausgabesysteme: die Thekenausgabe, die Cafeteria-Linie oder das Free-Flow-System.

Thekenausgabe

Sie haben wenig Platz und möchten nicht viel Personal für die Ausgabe einsetzen? Nutzen Sie die Thekenausgabe!

  • Unterstützung der Kinder: Das Ausgabepersonal hilft den Kindern bei der Auswahl und kann auf individuelle Wünsche eingehen.
  • Mehr Kontrolle: Die Portionsgrößen des Essens können durch das Personal festgelegt werden.
  • Integration der Theke an Ihre Küche möglich: Bei Bedarf, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
  • Nachteil: Wenn viele Kinder gleichzeitig bedient werden möchten, kann eine Schlange entstehen.

Cafeteria-Linie

Sie haben mehr Platz für eine größere Theke, an der Sie die Kinder entlangführen können? Wie sieht die Cafeteria-Line in der Praxis aus? Zu Beginn nimmt sich jedes Kind ein Tablett. Sie haben die Möglichkeit, am Anfang der Theke vorportioniertes kaltes Essen sowie Getränke zu platzieren. Warmes Essen kann weiterhin Ihr Ausgabepersonal ausgeben. Die Cafeteria-Linie bietet sich insbesondere dann an, wenn Sie Menüs anbieten, bei denen die Kinder zwischen verschiedenen Komponenten wählen können.

  • Unterstützung der Kinder: Das Ausgabepersonal hilft den Kindern bei der Auswahl und kann auf individuelle Wünsche eingehen.
  • Mehr Kontrolle: Die Portionsgrößen des Essens können durch das Personal festgelegt werden.
  • Nachteil: Wenn viele Kinder gleichzeitig bedient werden möchten, kann eine Schlange entstehen.

Free-Flow-System

Hier werden Buffet- und Ausgabesystem kombiniert. Im Bereich der Ausgabe können sich die Kinder frei bewegen und verschiedene Stationen ansteuern.

  • Vermeidung von Warteschlangen: Die Kinder steuern nur die Stationen an, die für sie relevant sind. Als Folge verteilen sich die Kinder eigenständig und mehr Personen können gleichzeitig versorgt werden.
  • Flexibilität: Sie entscheiden selbst, welche Stationen zur Selbstbedienung geeignet sind und an wo das Ausgabepersonal unterstützen sollte.